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Simon Enitor
Sphärensucher - Les blessures de l' amour aux temps modernes
Mit den Buchstaben der Sekunden, den Wörtern der Minuten, den Sätzen der Stunden schreibt in Kapiteln und Strophen Prosa und Lyrik der Tag so an die dreißig Mal im Monat, wovon es zwölf gibt im Jahr. Rund an rund druckt sie die Rotation von Erde und Mond auf den Himmel. Welch’ anderem Zweck dienen Planet und Trabant, als Zeugnis zu legen von den Machenschaften der Zeit? Flüchtig, wird der Augenblick zum ewig Gewesenen wie das vogelfreie Wort zum ewig Gelesenen. In vier Büchern verlegt die Sonne das Werk, zu je drei Bänden das Buch.
Und wie ich meine Zeit bin, ist NOMOS die herrische Walze, unter der sich Schwarz und Weiß zu Schwarz-auf-Weiß verbinden, und MEAGO das Gestirn, das sich erhebt, es auszustreuen.
Kauft, Ihr Leute, kauft, als sei der SPHÄRENSUCHER das letzte Buch im Kosmos!
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